Ein neues Zeitalter kommt
„Was aber die Zeiten und Zeitpunkte betrifft, Brüder, so habt ihr nicht nötig, dass euch geschrieben wird.
Denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn so kommt wie ein Dieb in der Nacht. Wenn sie sagen:
Friede und Sicherheit! dann kommt ein plötzliches Verderben über sie, wie die Geburtswehen über die
Schwangere; und sie werden nicht entfliehen. Ihr aber, Brüder, seid nicht in Finsternis, dass euch der Tag
wie ein Dieb ergreife; denn ihr alle seid Söhne des Lichtes“ – 1. Thes. 5:1-5.
Der Heilige Petrus
drückt die Gewohnheit
menschlicher
Gedanken aus, welcher
von der jetzigen Zeit
prophezeit, dass die
Weltlichen sagen werden:
„Wo ist die Verheißung
seiner Ankunft . . .
denn alles bleibt so von Anfang der Schöpfung
an“. Man kann damit rechnen, dass Gottes Plan
von der Welt ignoriert wird, aber das wahre Volk
Gottes hat die Verheißung Seiner speziellen Unterweisung,
so dass sie hinsichtlich Gottes Absichten
nicht im Ungewissen bleiben brauchen.
Unsere Welt war seit sechstausend Jahren ein
Schlachtfeld zwischen den Mächten des Lichts
und der Finsternis, der Wahrheit und des Irrtums,
der Gerechtigkeit und der Sünde. Der Fürst der
Finsternis, auch „Fürst dieser Welt“ genannt,
führte seine Streitkräfte persönlich, kontrollierte
die Massen und tut dies immer noch. Der Fürst des
Lichts offenbart sich in einer sanften Art, durch
speziell von Ihm unterwiesene Botschafter, sie
kommen ohne Kriegswaffen und Kriegsmethoden
aus, müssen aber jene in Demut korrigieren,
die ihnen widerstehen. Sie müssen den „herrschenden
Mächten“ soweit wie das Gewissen es
ihnen erlaubt, untertan sein, und soweit möglich
mit allen Menschen in Frieden leben. Die Erfahrung
den bösen Mächten unterworfen zu sein,
war eine schwer zu lernende harte Lektion, eine
Probe des Glaubens und der Standhaftigkeit, deren
Wert manchmal schwierig auszumachen war.
Sie mussten durch Glauben und nicht durch
Schauen wandeln, damit sie dem Anführer ihrer
Erlösung gefallen konnten. Über Jahrhunderte
war das Gebet ihrer Herzen an Gott gerichtet: „Wie
lange, oh Herr!“ Der Verstand sagt ihnen, dass es
nicht für immer Gottes Absicht gewesen sein kann,
Sünde und Tod gewinnen zu lassen.
Gott zeigt sich selbst als großer Ehemann. Jedes Zeitalter ist eine „Jahreszeit“ und trägt seine eigenen
Früchte. Jedes Zeitalter hat seine eigene
Zeit zum Pflügen des Feldes, zum Säen des guten
Samens und für das Erntewerk. Als Bibelstudenten
haben wir das Werk erkannt, das im Zeitalter ausgeführt
wurde, das mit der Flut endete, im Gegensatz
dazu, das andere im Patriarchal Zeitalter,
und jenes noch andere während des Jüdischen
Zeitalters, welches vom Tode Jakobs (1813 v. Chr.),
und insbesondere vom Zeitpunkt als sie das Gesetz
erhielten (1615 v. Chr.), bis zum Tode Jesu (33
n. Chr.) dauerte. Der Dienst unseres Herrn von
dreieinhalb Jahren, war für die jüdischen Menschen
am Ende ihres Zeitalters der Gunst, „am
Tage ihrer Heimsuchung“, eine Erntezeit. Zu Seinen
Jüngern sagte Er: „Ich habe euch gesandt zu
ernten, woran ihr nicht gearbeitet habt; andere
haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten“
(Joh. 4:38). Das mit dem Jüdischen Zeitalter
verbundene Pflügen und Säen ist in der fernen
Vergangenheit. Die ägyptische Knechtschaft
diente als Werk des Pflügens, so wie Israels Auszug
aus der Knechtschaft und die 40 Jahre der Wanderung
in der Wüste, bevor sie Kanaan erreichten.
Das Geben des Gesetzes, ihre Einsetzung als Volk,
die Lektionen ihrer Opfer und die Ermahnungen
ihrer Propheten, waren das Säen des Samens, das
Auflockern des Bodens und kultivierende Erfahrungen.
Von diesen Erfahrungen sammelte Jesus
am Ende des Zeitalters die reifen Früchte – jene die so geheiligt, im Charakter und Gehorsam zu Gott
entwickelt wurden. Es waren Tausende, welche
den durch unseren Herrn und die Apostel eingesammelten
Ertrag der jüdischen Ernte bildeten.
Sie wurden aus dem Judaismus und aus dem Gesetzesbund
zur Christenheit gesammelt – unter
einen Bund gesammelt, welcher sich nur auf die
„Kirche, welche der Leib Christi ist“, bezieht. Dieser
Bund, durch welchen sie dem Messias hinzugefügt
wurden, ist: „Versammelt mir meine Frommen“,
sagt der Herr, „die meinen Bund
geschlossen haben beim Opfer“ (Ps. 50:5). Durch den Kreuzweg kommen sie alle, als Glieder des
Leibes des Messias in Beziehung mit Jehova, indem
sie ihre eigenen Unvollkommenheiten und
Jesus und Sein Opfer als Sühne für ihre Sünden,
eine Bedeckung für ihre Unvollkommenheiten,
anerkennen, und allein dadurch ihre Opfer „heilig
und Gott wohlgefällig“ gemacht werden konnten.
Sowie die Einladung, Mitopferer mit Jesus zu
werden, auf die offenen Ohren unter den Nationen,
unabhängig von den Juden, ausgedehnt
wurde, ging das Erntewerk des Jüdischen Zeitalters
in das Werk des Säens des Evangelium-Zeitalters
über. Dieses Werk des Säens wurde 18 Jahrhunderte
mit „durchgreifenden“ Erfahrungen und
verschiedener Kultivierung durchgeführt, erreichte
aber wiederum die Ernte des Evangelium-
Zeitalters – die Zeit des Schneidens, die Zeit des
Sammelns in das Königreich – hinter dem Vorhang
– durch die Macht der ersten Auferstehung.
Gott verkündigte „Die Gottlosen werden es alle
nicht verstehen, die Verständigen aber werden es
verstehen“ (Dan. 12:10). Unser Text sagt über die
Zeit: „Ihr aber, Brüder, seid nicht in Finsternis“.
Dies weist entweder darauf hin, dass es nur wenige Geschwister sind, oder dass sehr viele von ihnen
noch nicht aufgewacht sind, um die Zeiten
und Zeitumstände, in denen wir leben, zu erkennen.
Viele Geschwister, viele aus der Welt und
viele „Gottlose“ verstehen, dass wir in ungewöhnlichen
Zeiten und unter besonderen Umständen
leben. Sie versuchen, sich selber einzureden,
dass das was wir heute sehen, lediglich eine
Wiederholung dessen sei, was während der letzten
Jahrhunderte schon immer wieder vorgekommen
ist. Sie reden sich in den Schlaf, indem sie sagen,
„Friede und Sicherheit!“ Die Schrift hat diese Einstellung
vorhergesagt: „Wenn sie sagen: Friede
und Sicherheit! dann kommt ein plötzliches Verderben
über sie“. „Geschwister, ihr“ nur habt das
Vorrecht, das hellere Licht, hinsichtlich gegenwärtiger
und zukünftiger Umstände, zu sehen.
Wir wissen, dass wir in der Erntezeit dieses Zeitalters
sind – eine wichtige Zeit – die Zeit der Probe
– die Zeit in der aller „Weizen“ in die himmlische
„Scheune“ gesammelt wurde – die Zeit, wo das
Feld in der feurigen Trübsal von allem „Unkraut“
gesäubert wird – die Zeit, wo der Pflug der Trübsal
durch die Welt der Menschheit geht, um die
ganze Welt für das neue Zeitalter vorzubereiten,
welches bald anbrechen wird.
Der Herr sagt uns durch den Propheten, der
die göttliche Vorgehensweise und die schnelle
Folge der Ereignisse im göttlichen Konzept illustriert,
„da rückt der Pflüger nahe an den Schnitter
heran“ (Amos 9:13). Jedes Merkmal des göttlichen
Plans ist so zeitgenau, dass jedes Teil passt und
harmonisch zusammen arbeitet. Die Ernte des
Evangelium-Zeitalters war das Sammeln der
Früchte dieses christlichen Zeitalters – die „Gemeinde
der Erstgeborenen, die in den Himmeln
angeschrieben sind“ – diejenigen, die durch das
Opfer einen Bund mit Jehova gemacht haben. Jesus
ist das Haupt der Heiligen, der Messias, der vor 18 Jahrhunderten entwickelt und verherrlicht
wurde. Die Glieder des Leibes dieses Messias wurden
aus jeder Nation gesammelt, zuerst aus den
Juden und dann aus allen anderen Nationen. Gottes
Ruf und Auswahl der heiligen Opferer im
Evangelium-Zeitalter, ignoriert alle sektiererischen,
konfessionellen, nationalen Bande – „der
Herr kennt, die sein sind.“ Die mächtigen Winde,
„die Mächte der Luft“, welche losgelassen wurden und welche den fürchterlichen „Sturm“ der Weltkriege
hervorbrachten, wurden zurückgehalten,
bis die Knechte Gottes versiegelt wurden.
Dieses Versiegeln der Stirn beinhaltete ein
geistiges Verständnis himmlischer Dinge, und war
eng mit dem Erntewerk verbunden – die Versiegelten
wurden als der reife Weizen für die himmlische
Scheune gesammelt. Sobald das Werk des
Versiegelns getan war, wurden die Winde des
Streites und der Trübsal im Weltkrieg, gemäß der
Erklärung des Herrn, losgelassen, was zu einer
„Zeit der Bedrängnis…, wie sie noch nie gewesen
ist, seitdem irgendeine Nation entstand“ führte –
und wie sie auch nicht mehr sein wird. Diese Zeit
begann mit den Weltkriegen, ging weiter mit einer
Weltrevolution – Harmagedon – und endet mit
der Weltanarchie und in Palästina mit der Jakobstrübsal.
Diese furchtbaren Lektionen, welche
die Menschen durch diese Trübsal lernen werden,
werden für alle Zeiten genügen. An verschiedenen
Stellen des Wortes Gottes wird der Streit, der Haß,
die Bösartigkeit der Anarchie jenes Trübsalstages
aufgezeigt (Dan. 12:1; Jes. 63:1-7; Jer. 25:15-38; Hes.
7:1-27; 38; 39; Joe. 2:1-11; 3:2-16; Hab. 3:2-16; Sach.
12:2-9; Mt. 24:20-22; 1. Thes. 5:1-5; Jak. 5:1-8). Wahrhaftig
wird die Trübsalszeit als Zeit von Gottes
Zorn beschrieben und wir sollten dieses Merkmal
im Auge behalten (Lk. 21:25-27; Offb. 6:13-17;
14:17-20; 16:18-20; 18:4-24; 19:1-3, 11-21). Die göttliche
Gerechtigkeit besitzt eine Abneigung gegenüber
der Ungerechtigkeit und der Selbstsucht im
allgemeinen, denn allgemeine Selbstsucht ist eine
andere Umschreibung für die Sünde. Jede Sünde ist selbstsüchtig, und fast alle Selbstsucht ist Sünde.
Heute haben die Führungskräfte von Industrie,
Bildung und Finanzen für ihr Handeln größere
Möglichkeiten und deshalb größere Verantwortlichkeit
als die Könige der Erde.
Es könnte jemand fragen, wird die sündige
Selbstsucht nicht für immer im menschlichen Herzen
bleiben und zeigt dies nicht, dass der Unfrieden
sündiger selbstsüchtiger Interessen ewig existieren
wird? Wir antworten, Nein. Dieses Problem
wird vom göttlichen Plan perfekt gelöst. Hinsichtlich
irdischer Dinge hat Jesus Seine Selbstlosigkeit
gezeigt. Das Aufopfern Seines Lebens zeigte
nicht nur Seine Ergebenheit gegenüber der Gerechtigkeit
und den Willen des Vaters, sondern
war auch ein Beweis Seiner Selbstlosigkeit – Seiner
Liebe – „Größere Liebe hat niemand als die, dass er
sein Leben hingibt für seine Freunde“ (Joh. 15:13).
Dieser Freund der Menschheit wird im neuen Zeitalter
der große König der Welt und Seiner Verbündeten
im Königreich sein. Zur Brautklasse gehörten
nur solche, die Seinen Geist hatten und
die Neigung dem Willen des Vaters ergeben zu
sein – Selbstaufopferung und Liebe zum Nächsten
– selbstlose oder uneigennützige Liebe. Während
des Evangelium-Zeitalters waren jene nicht immer
sichtbar, noch wurde ihr wahrer Charakter und ihre Selbstlosigkeit erkannt, weil sie den
Schatz in „irdenen Gefäßen“ hatten, welche nicht
immer die wahre Güte ihres Herzens widerspiegelten.
Gott hat dafür gesorgt, dass jene, die Selbstlosigkeit
des Herzens und Ergebenheit zum Herrn
offenbarten, in der Auferstehung neue Leiber erhalten
– „Es wird gesät in Vergänglichkeit, es wird
auferweckt in Unvergänglichkeit. Es wird gesät
in Unehre, es wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit, es wird auferweckt in
Kraft; es wird gesät ein natürlicher Leib, [mit adamitischen
Schwächen und fleischlichen Unvollkommenheiten]
es wird auferweckt ein geistlicher
Leib“, vollkommen, vollständig, nichts mangelnd
(1. Kor. 15:42-44). Diejenigen, welche sich mit ihrem
Erlöser verbunden haben, bildeten die himmlische
Königreichsklasse, welche die Welt tausend
Jahre beherrschen soll. Sicherlich können wir ihnen
vertrauen, wir können ihnen Vertrauen schenken.
Die Tatsache, dass Gott sie auserwählt hat
und ihnen die Herrschaft über die Welt tausend
Jahre anvertrauen will, beweist ihre Würdigkeit
und Fähigkeit.
Die Regierung wird keine Republik sondern
eine Monarchie sein, eine Theokratie, ein göttliches
Königreich. Christus und Seine Braut wird der König
und die Königin des neuen Zeitalters sein, und
Satan und die gefallenen Engel, welche Jahrhunderte
die Kontrolle hatten, ersetzen. Das Königreich
Gottes wird so unsichtbar sein, wie es das Königreich
der Finsternis gewesen ist. Es wird durch
menschliche Vertreter wirken, genauso wie das
andere wirkte. Sogar für seine menschlichen Vertreter
wird gesorgt werden. Die Schrift informiert
uns, dass die Würdigen des Alten Testaments, die
Altwürdigen und eine würdige geweihte, aber
nicht Geist gezeugte Klasse, die Jungwürdigen,
Fürsten auf der ganzen Erde, Repräsentanten des
Königreichs des Messias unter den Menschen, sein
werden. Überdies werden sie vollkommene Menschen
sein, indem sie an der „Auferstehung zum
Leben“ teilhaben. Was für ein wundervoller Ausblick!
Nach göttlicher Anordnung wird die Drangsalszeit,
welche der himmlischen Herrschaft über
der Erde vorausgeht, obwohl furchtbar, vergleichbar
kurz sein. Unter anderem wurde sie durch die
furchtbare Drangsal versinnbildlicht, welche über
die jüdische Nation im Anschluss an das Erntewerk
ihres Zeitalters kam. Danach folgt ein Ausgleichsprozess,
der letztendlich für jeden ein Segen
sein wird.
Gottes Volk wird deutlich gewarnt, dass sie
von den gegenwärtigen Mächten die Finger lassen
sollen, dass sie sich nicht einmischen sollen – ihr
Vertrauen muss auf den Herrn sein und nicht auf
fleischliche Waffen. Der Heilige Jakobus schreibt
über diesen Gegenstand und erklärt, dass die kommende
Trübsal besonders die Reichen treffen wird:
„Nun also, ihr Reichen, weint und heult über eure
Plagen, die über euch kommen“ (Jak. 5:1). Ohne Zweifel wird die Drangsal auch die Armen treffen,
jedoch nicht so hart und scheint für sie nicht so
akut zu sein, da sie mit weniger Bequemlichkeit
und Komfort auskommen können. An Gottes Volk
richtet sich die Botschaft, „Habt nun Geduld, Brüder,
bis zur Ankunft des Herrn!“ (Jak. 5:7); „Darum
wartet auf mich, spricht der HERR“ (Zeph. 3:8).
„sucht Gerechtigkeit, sucht Demut! Vielleicht werdet
ihr geborgen am Zornestag des HERRN“
(Zeph. 2:3). Gemäß der Bibel hat diese Drangsal
drei allgemeine weltumfassende Abschnitte – Weltkrieg,
Weltrevolution und Weltanarchie – und
letztendlich einen besonderen Abschnitt der Israel
und seine Plünderer in Palästina betrifft (Jer. 30:5-
9; Hes. 38:8-39:22). Die Stufe des Krieges liegt bereits
in der Vergangenheit, und die Stufe der Revolution
– Harmagedon – sehen wir jetzt im
Nahen Osten, und vielleicht weltweit. Während
diese Wunden, durch Gottes Zorn, der gegen die
Sünde brennt, verursacht sind, haben sie einen
heilenden Zweck. Durch die Not dieser Zeit, wird
die Welt in erheblichem Maße die böse Natur und
die furchtbaren Wirkungen der Sünde, welche der
große Lehrmeister ist, kennen lernen. Sie werden
lernen sie zu hassen und sich nach Befreiung von
den entsetzlichen Auswirkungen zu sehnen. Dies
wird bewirken, wie es Gott beabsichtigt, dass sie
die Einrichtungen des Millennium-Königreiches
annehmen und sich ihnen unterwerfen, von welchen
alle Geschlechter, Völker und Nachkommen
der Erde gesegnet werden (1. Mo. 12:3; 22:18; Apg.
3:25; Gal. 3:8, 9, 16). Gott wird bewirken, dass selbst
der Zorn – die Sünde - des Menschen Ihn preisen
wird (Ps. 76:10). Wenn wir auf das Ende der großen
Trübsal schauen, in welcher wir uns befinden und
für eine gewisse Zeit noch sein werden, können
wir beruhigt auf den durch göttlichen Einfluss erreichten
glorreichen Ausgang hoffen. Ehre sei Gott
für diesen Ausweg und möge der Friede für Seine
Treuen in der Drangsal gesichert sein!
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